Spürhund führte auf die falsche Fährte
Das Augsburger Landgericht hat einen Mann frei gesprochen, der laut Anklage eine Geldbotin im Rotlichtmilieu überfallen haben soll.
Es gibt Gerichtsverfahren, die sind für Zuhörer stinklangweilig. Nicht so der Fall, der jetzt mehrere Wochen vor der 3. Strafkammer des Landgerichts lief. „Anouk“, ein Augsburger Polizeihund mit besonders feiner Nase, spielte eine wichtige Rolle. Leider nicht mit dem gewünschten Erfolg. Beide Angeklagten, ein Mann und eine Frau, sind freigesprochen worden.
Täter verschwand mit 3000 Euro
Staatsanwältin Claudia Scherle hatte für die angeklagte Prostituierte auf Freispruch plädiert. Überzeugt war sie dagegen, dass der Angeklagte eine Geldbotin überfallen hat. Für ihn hatte sie vier Jahre Haft beantragt.
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