Staatsanwaltschaft ermittelt zweimal bei Stadt Augsburg
Bei den möglichen Unregelmäßigkeiten im städtischen Bestattungswesen gibt es inzwischen sechs Verdächtige. Und die Angelegenheit bei der Berufsfeuerwehr schwelt.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft bei der Stadt Augsburg weiten sich aus. In zwei unabhängig voneinander stehenden Fällen bei der Feuerwehr und beim Friedhofsamt sind seit mehreren Monaten Ermittlungsverfahren anhängig. Es geht wie berichtet darum, dass Mitarbeiter sich unzulässigerweise bereichert haben sollen. Im Fall des Friedhofsamtes ist die Zahl der Beschuldigten inzwischen gestiegen.
Beim Friedhofsamt geht es um Unregelmäßigkeiten auf dem Nordfriedhof. Im Sommer kam heraus, dass dort drei Friedhofsarbeiter bei Grabarbeiten in die eigene Tasche gewirtschaftet haben sollen. Ein Privatdetektiv, der von einem Unternehmen aus der Branche beauftragt worden war, hatte ermittelt und seine Ergebnisse der Polizei übergeben. Die rückte im Sommer mit Durchsuchungsbeschluss an.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wir bräuchten viel mehr Staatsanwälte und Richter (inkl. bessere Bonus/Besoldung), damit auch die Öffentliche Hand, sich „Qualitativ verbessert“ ..... und nicht wie so mansche Politiker meinen, die Richter müssten sich Politisch unterordnen, auf kosten des Recht und Gesetz .......