Stadt Augsburg: Die Umweltzone hat sich bewährt
Die Luftqualität in Augsburg muss besser werden - das ist das Ziel des Konzepts "Umweltzone". Doch was hat sich seit der Einführung getan?
Seit dem 1. Juli 2009 dürfen nicht mehr alle Fahrzeuge in die Augsburger Innenstadt fahren. Um den Schadstoffgehalt der Luft zu verringern, wurde die sogenannte Umweltzone eingeführt. Doch was hat sich seitdem getan? Hat sich der gewünschte Effekt eingestellt? Reiner Erben, der Leiter des Umweltreferats der Stadt Augsburg, berichtet von den bisherigen Erfahrungen.
Momentan befindet Augsburg sich auf der zweiten Stufe der Umweltzone - das heißt, es dürfen nur Autos mit gelber und grüner Umweltplakette in die Zone einfahren, die sich über den erweiterten Innenstadt-Bereich erstreckt. Die Landeshauptstadt München beispielsweise hat schon vor zwei Jahren die dritte Stufe eingeführt - es sind also nur noch Autos mit einer grünen Plakette erlaubt. "In Augsburg gibt es noch keinen Termin für die Einführung der dritten Stufe", erklärt Erben. Bevor dieser festgelegt wird, müsse zunächst die Notwendigkeit und deren Wirksamkeit untersucht werden. Dafür gelte es, die Verkehrsbelastungen der wesentlichen Straßenabschnitte zu erheben.
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