Stadt Augsburg sieht Alternativen zur Ledvance-Schließung
Die Stadt Augsburg möchte zusammen mit der Gewerkschaft und den Wirtschaftskammern die Ledvance-Schließung nicht einfach akzeptieren. Es soll um Arbeitsplätze gekämpft werden.
Die Entscheidung des Lampenherstellers Ledvance, sein Augsburger Werk zu schließen, stößt bei Politik und Wirtschaftskammern auf Unverständnis. Das Aus sei auch deshalb nicht nachvollziehbar, weil in früheren Gesprächen mit der Unternehmensleitung dieses Szenario nicht zur Sprache kam. „Die Werksschließung ist nicht alternativlos“, heißt es daher. Man sehe sehr wohl die Chance, dass Teilbereiche des Unternehmens erhalten und somit Arbeitsplätze gerettet werden, sagte Augsburgs Wirtschaftsreferentin Eva Weber (CSU) am Dienstag.
Diese Erkenntnis habe man in einer kurzfristig angesetzten Sitzung der „Augsburger Allianz für Arbeitsplätze“ gewonnen und vertrete sie offensiv. Dem Gremium gehören neben Vertretern der Wirtschaftskammern führende Gewerkschafter, die Stadt und die Agentur für Arbeit an. Zudem nahmen an der zweistündigen Sitzung zwei Vertreterinnen des bayerischen Wirtschaftsministeriums teil.
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Vermutlic geht es nur um eine hinausgezögerte Lebensverlängerung. Als Angestellter würde ich mich schnellstens umsehen - die Situation/Konjunktur ist dafür gerade nicht allzu schlecht.