Stadt distanziert sich von „ultranationaler türkischer Aufführung“
Im Reese-Theater wird ein Theaterstück gezeigt. Im Vorfeld geht die Stadt auf Distanz zu der nach ihren Worten „ultranationalen türkischen Aufführung“.
Eine Veranstaltung am Samstag im Reese-Theater schlägt schon im Vorfeld hohe Wellen: In einer Pressemitteilung bezieht die Stadt Augsburg Position. Der Migrations-Referent Reiner Erben sagt: „Ein solches Schauspiel ist der Friedensstadt Augsburg im höchsten Maße unwürdig und hier nicht erwünscht.“
Nach Angaben der Stadt nimmt das Stück Bezug auf den Putsch in der Türkei von Juli 2016 und die derzeitige aktuelle Situation dort. Laut Pressemitteilung würden dabei „Minderheiten diskreditiert und als „Volksverräter“ gebrandmarkt“. Das türkische Militär werde als eine Elitetruppe dargestellt, „die gegen Minderheiten und „ausländische Mächte“ mit Panzern und Sturmgewehren vorgeht“, so die Stadt.
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Es wäre auch interessant zu erfahren, wer denn die Gesellschafter der Kulturpark-West GmbH, die das Reese-Theater betreibt, sind und wie sich diese als gemeinnützig eingestufte Gesellschaft finanziert.
Aha, der Veranstalter-Verein wird vom Verfassungsschutz "beobachtet" - wie nett!
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Besser wärs: Alle Mitglieder dieser Extremistengruppe ausheben, verhaften und hinter den Bosporus zu ihrem türkischen Führer abschieben.
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Dann wäre wieder genug Platz für den Afghanen Pouya und viele andere, nicht namentlich öffentlich bekannte, gut integrierte Zuwanderer, die vor der Ausweisung stehen.