Stadt einer unbeschwerten Kindheit
Ihre liebenswerten, naiven Augsburg-Bilder verzaubern seit Jahrzehnten. Warum Eva Klotz-Reill auch mit 80 Jahren den Pinsel nicht aus der Hand legen möchte
„Malen Sie noch?“: Diese Frage hat Eva Klotz-Reill schon erwartet. Sie kommt immer – früher oder später. Warum sollte sie nicht mehr ihrer liebsten Beschäftigung nachgehen, bloß weil sie mittlerweile 80 Jahre alt geworden ist? „Es kommt unwahrscheinlich viel Ruhe über mich – innerlich wie äußerlich, wenn ich male. Ich höre klassische Musik und lasse mich dabei durch nichts ablenken. Ich mache es für mich und hinterher freue ich mich über das, was herausgekommen ist“, sagt die beliebte Augsburger Künstlerin.
Ihre lebhaften, naiven Bilder sind eine Liebeserklärung an die Stadt, in der sie 1936 geboren worden ist und in deren Herzen sie hoch über den Dächern behaglich wohnt. Jüngst ist die Malerin wieder in Erscheinung getreten als Illustratorin von Martha Schads Büchlein über „Mozarts erste Liebe“, dem Bäsle Marianne Thekla, das im Anton H. Konrad Verlag neu aufgelegt wurde.
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