Stadt findet neuen Pächter für die Kresslesmühle
Die Kresslesmühle hat einen neuen Pächter. Dessen Name soll aber erst verkündet werden, wenn die Verträge unterzeichnet sind. Die Erwartungen sind hoch.
Die Kresslesmühle in der Altstadt macht Sommerpause. Die Türen der Kultureinrichtung sind geschlossen. Dies gilt auch für die Gastronomie. Im Innern stehen Tische und Stühle kreuz und quer. Die Kulturküche, die Gäste mit Speisen und Getränke versorgt hatte, kommt jedoch nach der Sommerpause nicht mehr. Man hat sich getrennt. Die Erwartungen der Stadt wurden nicht erfüllt. Jetzt gibt es einen neuen Anlauf. Die Stadt hat einen neuen Pächter für das Lokal gefunden, wobei jedoch der Name noch unter Verschluss gehalten wird. Zunächst sollen das Vertragswerk ausgehandelt und die Verträge unterzeichnet werden, bevor man die Öffentlichkeit geht. Dies bestätigt Margret Spohn, die Verantwortliche für den Betrieb der Kresslesmühle.
Der Abschied der Kulturküche hatte sich seit Längerem abgezeichnet, da die Stadt mit der Entwicklung unzufrieden war. Pächter Bernd Beigl räumte ein, dass sein Team wohl etwas überfordert gewesen sei. "Es tut mir unwahrscheinlich leid, aber wir sind da wohl zu blauäugig rangegangen", sagte er im Juni. Gäste hatten sich über das fehlende Angebot an Speisen, aber auch den teils schlechten Service beklagt. Bis Ende Juli wurde das Lokal noch betrieben – viel los war allerdings nicht.
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