Stadt rügt Wirt der Kresslesmühle
Seit Jahresende kümmert sich die Kulturküche um die Kresslesmühle. Nicht alle sind zufrieden. Wie Pächter Bernd Beigl auf die Kritik von Referent Reiner Erben reagiert.
Das gastronomische Angebot samt Service, das in der Kresslesmühle angeboten wird, schlägt Stadträten auf den Magen. In ungewöhnlich deutlicher Form wird die Unzufriedenheit mit dem Wirt thematisiert. In öffentlicher Sitzung sagte der zuständige Referent Reiner Erben (Grüne): „Es funktioniert nicht gut.“
Zwei Krisengespräche mit dem Gastronomen hätten stattgefunden, ein drittes Treffen sei angesetzt. „Bis zur Sommerpause muss sich etwas verbessern“, sagt Erben. Ansonsten müsse die Stadt womöglich die Gastronomie neu ausschreiben. Angesprochen wurde das Thema von Stadtrat Oliver Nowak (Polit-WG). Er sagte, ohne ins Detail zu gehen, dass es nicht gut laufe. Die Kritik blieb von Erben unwidersprochen. In dessen schriftlichem Bericht an die Stadträte heißt es: „Die Kulturküche, ein preisgekröntes Unternehmen, enttäuscht bisher die hohen Erwartungen.“
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