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  3. Augsburg: Stadt steht für verkehrte Verkehrsberuhigung in der Kritik

Augsburg
24.09.2017

Stadt steht für verkehrte Verkehrsberuhigung in der Kritik

Die Verkehrsinseln in der Bergheimer Straße sorgen teilweise für Probleme und sollen versetzt werden.
Foto: Peter Fastl

Anwohner im Bereich der Bergheimer Straße in Augsburg forderten lange Tempo 30. Doch die Lösung der Stadt sorgt für Probleme und muss nachgebessert werden.

Als die Stadt im vergangenen Juli in der Bergheimer Straße anrückte, um die Fahrbahn künstlich zu verengen und Tempo-30-Schilder aufzustellen, löste sie ungewollt ein lokales Verkehrschaos aus: Es gab Staus, Lärm durch schnelles An- und Abfahren an Straßenverengungen, Landwirte kamen mit ihren Traktoren nicht mehr durch und Autofahrer umfuhren das Gebiet ganz, indem sie verbotenerweise auf Landwirtschaftswege zwischen Bergheim und Inningen auswichen.

„Es gibt Nachbesserungsbedarf“, räumt Baureferent Gerd Merkle (CSU) ein. Nach mehreren Ortsterminen wird nun die Verkehrsinsel auf Höhe der Bushaltestelle in der Tiberiusstraße entfernt. Eine weitere Insel soll etwas versetzt werden, um Traktoren die Durchfahrt zu ermöglichen. Zudem müssen Parkverbote so ausgeschildert werden, dass die Straße an einigen Stellen breit genug ist, damit Busse und Traktoren sich im Gegenverkehr ausweichen können.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

24.09.2017

Man bräuchte doch nur einen fest installierten gut sichtbaren Blitzer aufstellen. Wer dann noch zu schnell fährt dem ist nicht zu helfen.

23.09.2017

»Hintergrund ist, dass die Stadt Fahrbahnen künstlich verengen muss, um dort Tempo 30 anzuordnen.«

Der Satz sollte wohl eher heißen: »Damit man überhaupt eine Chance auf Einhaltung des Tempolimits 30 hat, müssen Fahrbahnen verengt und verschwenkt werden.« Denn T-30 (nicht Zone!) geht auch ganz ohne bauliche Maßnahmen anzuordnen. Bringt nur auf wie Rennstrecke gebauten Straßen genau nichts.

23.09.2017

Die künstliche VCerengung von Fahrbahnen ist aus den bekannten Gründen einer der größten verkehrspolitischen Schwachsinne.

24.09.2017

Tja, aber leider unumgänglich. Fragen Sie diejenigen, die mitkriegen wie irgendwo ein T-30-Schild auftaucht und hinterher kaum Änderungen am Fahrverhalten festzustellen sind. Kennen unzählige Anwohner in verkehrsberuhigten Bereichen, T-30-Zonen und -Straßen zur Genüge. Ganz knallhart gesagt: Wäre es nicht so unglaublich vielen nicht so wichtig, was auf dem Schild steht, bräuchte man diese »Schwachsinne« nicht. Liegt also im Kern an »schwachsinniger Fahrweise« (man könnte noch weiter gehen, aber dann wird einem ja wieder vorgeworfen, man wäre ein Fundi oder so was). Also bitte bei denen beschweren, die dran schuld sind, dass man solche »Schwachsinne« realisieren muss, um einen reellen Effekt beim Geschwindigkeitsverhalten zu erzielen.