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  3. Augsburg: Stadt verbietet Ostwerk "All Inclusive Silvesterparty"

Augsburg
29.12.2017

Stadt verbietet Ostwerk "All Inclusive Silvesterparty"

Manch "All Inclusive"-Partys sind der Stadt ein Dorn im Auge. Hier wird befürchtet, dass die Gäste zu hohem Alkoholkonsum verleitet werden.
Foto: Tim Brakemeier, dpa (Symbolfoto)

Einmal Eintritt zahlen und so viel trinken, wie man will: Das Silvester-Konzept des Ostwerks kam bei der Stadt nicht gut an. Das Ordnungsamt schaltete sich ein.

Das Ostwerk hatte in den vergangenen Tagen seine „All Inclusive Silvesterparty“ beworben. Einmal Eintritt zahlen und dafür Shots, Bier, Longdrinks und Alkoholfreies trinken „soviel du willst, „solange du willst und so oft du willst“, hieß es da. Doch nun ist die Ordnungsbehörde der Stadt Augsburg dazwischen gegangen.

Drei Silvesterpartys in der Stadt hatte das Ordnungsamt im Blick, bei denen die Betreiber für einen Pauschalpreis Getränke in unbegrenzter Anzahl anboten. Die Behörde schaut generell in solchen Fälle genauer hin. Sieht sie das Wohlergehen der Gäste in Gefahr, weil solch ein Angebot zu hohem Alkoholkonsum verleiten kann, könnte sie nach Paragraph 5 des Gaststättengesetzes Auflagen gegen den Wirt verhängen. Bei zwei Kneipen beziehungsweise Bars sah Ordnungsreferent Dirk Wurm dann aber doch kein Grund zum Handeln. Bei deren Veranstaltungskonzepten stünde das Essen im Vordergrund, so Wurm. Einer der Wirte habe die Anzahl der freien Getränke auf acht begrenzt. Anders hingegen beim Ostwerk.

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Die Diskussion ist geschlossen.

31.12.2017

Irgendwann wird einem vorgeschrieben wie viele Flaschen Bier man kaufen darf, der Bürger wird immer mehr entmündigt.

31.12.2017

Stimmt. Aber ein Großteil scheint das zu wollen. Sie fühlen sich sicherer wenn sie jemanden haben der ihnen alles vorschreibt. Z.B.: Typische LINKE.

31.12.2017

Sie fühlen sich sicherer wenn sie jemanden haben der ihnen alles vorschreibt. Z.B.: Typische LINKE.

Natürlich haben Sie recht. Mit dem Flatrate-Saufen können die Kids nicht früh genug anfangen . . . Wofür gibts denn schließlich die Notaufnahmen in den Kliniken . . .

Wieviel Stuss ist denn von Ihnen in diesem Jahr noch zu erwarten?