Stadt will Spielplatz aufwerten
An der Max-Rimmele-Straße sollen 100000 Euro investiert werden. Doch das Konzept stößt auch auf Kritik.
Wie soll ein zeitgemäßer Kinderspielplatz aussehen? Darüber gingen in der jüngsten Sitzung des Friedberger Bauausschusses die Meinungen weit auseinander. Ein mehr als 100000 Euro teures Konzept hält Marion Brülls (Grüne) für todlangweilig, sagte sie in der lebhaften Diskussion zur Neugestaltung des städtischen Spielplatzes an der Max-Rimmele-Straße.
Im Umfeld wird von der Baugenossenschaft Friedberg schon seit einigen Jahren kräftig gebaut, sodass viele junge Familien mit Kindern zugezogen sind. Um den Platz aufzupeppen, wurde der Aichacher Landschaftsarchitekt Manfred Schachenmayr mit der Planung beauftragt, deren Kosten die Genossenschaft übernehmen will. „Ein lobenswertes freiwilliges Engagement“, stellte Bürgermeister Roland Eichmann (SPD) fest. Für die Baukosten bis zu maximal 83000 Euro kommt die Stadt selbst auf.
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