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Augsburg
04.01.2017

Stadt will besser Schneeräumen

Wenn Schnee fällt, lassen viele Augsburger das Rad lieber stehen.
2 Bilder
Wenn Schnee fällt, lassen viele Augsburger das Rad lieber stehen.
Foto: Silvio Wyszengrad

Der städtische Winterdienst erwartet den ersten großen Einsatz. Ein eigenes Team schaut sich Gefahrenstellen für Radler genau an.

Radler haben dem Winterdienst in Umfragen ein schlechtes Zeugnis ausgestellt. In diesem Winter will es die Stadt besser machen. Das hat Umweltreferent Reiner Erben (Grüne) versprochen. Ob es gelingt, wird sich in dieser Woche zeigen. Die Wetterdienste haben zum ersten Mal stärkere Schneefälle angesagt, auch am kommenden Wochenende.

Die 173 Mann starke Einsatztruppe des Räum- und Streudienstes sei bereits „sensibilisiert“, stärker die Bedürfnisse der Winterradler zu achten, sagt Erben. Die Straßenreinigung hat Fotos bekommen, die Problemstellen nach dem Räumen zeigen. Auf diese sollen die Fahrer verstärkt achten und die Fahrbahnen möglichst so räumen, dass Radfahrer von Schneehäufen oder gefrierendem Schneematsch nicht behindert werden.

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Die Diskussion ist geschlossen.

04.01.2017

»In den vergangenen Jahren waren die Straßen und Radwege zwar geräumt,«

Naja, wie da teils der Gehweg geräumt wird... Also gerade Fußgänger- und Radverkehr sollten dann gleichermaßen behandelt werden (und damit meine ich nicht, dass die Anwohner das auch noch übernahmen sollen). Warum ich das so sage? Original so am Dienstag erlebt: Gehweg nicht geräumt, Radweg ein bisschen, halt so auf 50 cm Breite. Natürlich benutzt der Opa mit dem Rollator den Radweg. Ich kanns 100% verstehen, weil mit dem Rollator über Schnee, das ist für den armen Kerl schlicht unzumutbar. Und das war Nachmittags, und auch nicht an Privatgelände, wo man dem Anwohner die Schuld geben könnte. Warum ist der *zensiert* Gehweg Nachmittags um 2 immer noch voll mit Schnee? Gut, dass man sich mal ein wenig um den Radwegteil gekümmert hat, aber das Beispiel zeigt, warum das auch wieder nur die halbe Miete ist. Wenn schon, dann gscheit.

»Tagsüber taut er an und verwandelt sich nachts in Eis. So wird Radeln immer wieder zur gefährlichen Rutschpartie.«

Das schlimmere daran ist ja eher, dass daraus zusätzlich eine beinharte Rumpelpiste entsteht. Schöne Wasser-Steine und tiefe Spurrillen. Man hat dann also eine rutschige und holprige Piste. Da kann man noch so tolle Reifen haben, wenn man schon Probleme hat, den Lenker überhaupt gerade zu halten, ist das Verhindern des Wegrutschens nicht mehr das einzige Problem.

»„Abhängig von der Urlaubszeit werden wir einen Termin für die Task force in den nächsten Tagen organisieren“, kündigt Erben an.«

Na da bin ich doch mal gespannt. Gemeldet hat sich beim ADFC so weit ich weiß noch keiner offiziell. Das erfährt man dann aus der Zeitung...

05.01.2017

Wenn Radwege nicht geräumt sind kann man ja auch einfach auf der Straße fahren weil Radwege in unzumutbarem Zustand auch bei Benutzungspflicht nicht benutzt werden müssen. Der Vorteil ist auch, dass die mehr befahreren Straßen der Schnee komplett frei sind von Schnee und Matsch - so lange es natürlich nicht zu viel schneit ;-)

05.01.2017

Keine Frage, das mache ich normalerweise sowieso, nicht zuletzt wegen dieser Sorte Querelen. Aber man muss sich schon mal die Frage stellen, wieviel eigentlich all die tollen™ Radwege letztlich bringen, wenn man sie nur teils befahren kann, bzw. sie sich letztlich doch wieder mit Fußgängern, Schneehaufen und Parkern teilen soll. Dann kann man das ganze auch bleiben lassen. Aus Sicherheitsgründen ist das ja eh schon verschwendetes Geld, weil es letztlich nur Befindlichkeitsbehandlung ist. Nur wenn man dann (pardon) so blöde ist und sich aufs Rad schwingt und den Mist mit macht, den sie einem vorschreiben (Benutzungspflichten hauen sie ja auch immer noch wie selbstverständlich hin), ist man regelmäßig der Gekniffene, auch beim Winterdienst und selbst dann noch, wenn doch einer mit seinem Schneepflug mal über den Streifen ist.

04.01.2017

„Mit mehr Personal und Fahrzeugen würden wir uns leichter tun“, sagt der Einsatzleiter des Winterdienstes. Dafür gebe es aber bislang keine Mittel....Stadt will besser Schneeräumen.

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Im Öffentliche Dienst kommt man/n nicht so schnell ins schwitzen, viel Hände sorgen für ein schnelles bequemes Ende.

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Augsburg: Muss halt viel mehr Privatisieren, dies spart Geld der Bürger.

04.01.2017

»Im Öffentliche Dienst kommt man/n nicht so schnell ins schwitzen«

Das kommt vermutlich darauf an, ob man in irgendwelche Amtsstuben sieht, oder den Jungs vom Bauhof zusieht.

»viel Hände sorgen für ein schnelles bequemes Ende.«

Das ist ja gerade der Witz: Die vielen Hände fehlen eben. Wäre mal ein interessantes Experiment: Wenn draußen Schafe vom Himmel fallen, müssen auch die Herren und Damen aus den warmen Amtsstuben raus und mit anpacken. Evtl. würde einigen dieser Mitarbeiter noch mal deutlicher werden, was da draußen ab geht. Und nicht zu vergessen, jedem Stadtrat auch noch eine Schneeschaufel in die Hand. Damit auch die mal sehen, warum mehr Personalmittel und Fahrzeuge evtl. doch ganz angebracht wären.

»Augsburg: Muss halt viel mehr Privatisieren, dies spart Geld der Bürger.«

Mhm. So wie mit dem Gehweg räumen... Das klappt ja auch vorzüglich, wenn es Oma Trude oder Arbeiter Karl aufgetischt wird. Was alleine da Geld verschwendet wird, dass jede popelige Wohnhausreihe ihren eigenen Hausmeister dafür abstellt.

04.01.2017

Wäre mal ein interessantes Experiment: Wenn draußen Schafe vom Himmel fallen, müssen auch die Herren und Damen aus den warmen Amtsstuben raus und mit anpacken.

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Dann kann man sich den Sport in der Freizeit sparen, somit auch Zeit u.Geld ;-)

Tja,

der Unberechenbare Winter, rechtfetigt keine Ersatzbank ohne Grenzen.

(und Hartz 4 & Co., brauchen ihren Schönheitschlaf ?)

05.01.2017

»Tja, der Unberechenbare Winter, rechtfetigt keine Ersatzbank ohne Grenzen.«

Lustig, nicht? Auch bei den Autofahrern ist es regelmäßig total überraschend, dass Schnee die Fahreigenschaften massiv verändert. =) Der Schnee, das unbekannte Wesen.

»(und Hartz 4 & Co., brauchen ihren Schönheitschlaf ?)«

Mit Verlaub: Bullshit. Das ist doch genau das Problem. Selbst wenn da ein Hartz-IV-Empfänger gerne für los rennen würde, dass er sich wieder gebraucht fühlt (was gar nicht so abwegig ist) und auch was in der Tasche hat, es wird nicht passieren – weil er den Job nicht kriegt. Weil diese Stelle nicht existiert. (Siehe auch der Artikel, mehr Leute bräuchten sie, haben sie aber nicht, und das bestimmt nicht, weil unter 280.000 Einwohnern keiner mehr Bock hätte.) Weil diese Stelle keiner bezahlen will (oder kann). Da dreschen Sie definitiv an der falschen Stelle auf Köpfe.