Stadt will mit der Augsburgblume werben
Stadtmarketing-Leiterin Ursula Baier Pickartz will die Augsburgblume für Marketing-Zwecke einsetzen. Ein Symbol, das Emotionen weckt.
Rosen, Tulpen, Nelken, alle Blumen welken. Nur die eine nicht: Das ist in diesem Fall nicht wie im Poesiealbum das Vergissmeinnicht, sondern die Augsburgblume. An vielen Ecken ist sie in der Stadt noch zu sehen und wird bestimmt nicht in Vergessenheit geraten. Außerdem ziert das Motiv inzwischen T-Shirts, die in der Innenstadt verkauft werden. Das ist noch nicht alles: Darüber hinaus könnte die Augsburgblume weiterhin präsent bleiben.
"Von Anfang an entzückt von der Augsburgblume"
Ursula Baier Pickartz, Leiterin des zentralen Stadtmarketings, hat die Blume schon immer gefallen. „Ich war von Anfang an entzückt von der Augsburgblume. Ich habe mich immer gefreut, wenn ich sie entdeckt habe. Sie zaubert mir ein Lächeln auf die Lippen“, sagt sie. Allerdings hat sie dann immer mit einem schlechten Gewissen gelächelt. Ursula Baier Pickartz: „Es war klar, dass die Augsburgblume das Eigentum anderer beschädigte, sie durch das Graffiti nicht nur Scherereien hatten, sondern auch noch Kosten auf die Eigentümer zukamen.“ Die negative Seite sei unbestritten, sagt sie.
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