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Stadtfinanzen: Die Prüfer müssen lästig sein

Kommentar Von Jörg Heinzle
06.10.2018

16 Paare wurden jüngst im Goldenen Saal getraut, die Gebühr mussten sie nicht bezahlen. Ist das ein Skandal? Muss man darüber denn nachdenken? Eine Einordnung.

In einem privaten Unternehmen wäre das kein Problem. Eine nette PR-Aktion, bei der sich die Chefetage volksnah gibt. Und Geschenke im Gegenwert von ein paar tausend Euro. Nur ist eine Stadtverwaltung eben kein normales Unternehmen. Hier geht es um Steuergelder und darum, dass die Stadt alle Bürger gleich zu behandeln hat. Deshalb ist es richtig, dass die städtischen Rechnungsprüfer Kritik üben, wenn aus ihrer Sicht eine Aktion wie der „Tag der Hochzeit“ rechtlich nicht zulässig ist. 16 Paare wurden dabei von den drei Bürgermeistern im Fürstenzimmer getraut – ohne die sonst fälligen Zusatzkosten.

Allerdings: Es geht nicht um viel Geld, rund 4500 Euro. Und es ist fraglich, ob die Paare, die sich für die Aktion beworben haben, sonst auch das Fürstenzimmer als Ort für die Trauung gewählt hätten. Wenn es überhaupt so etwas wie einen Schaden gibt, so ist dieser überschaubar. Dazu kommt, dass jedes Brautpaar, dass sich beworben hatte, auch einen Platz bekam. Es wurde niemand benachteiligt.

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