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Politik
01.02.2016

Stadtrat Grab verlässt Gemeinschaft mit AfD

WSA und „Alternative für Deutschland“ trennen sich wegen Äußerungen der Bundesvorsitzenden Petry. Ob sie nach Augsburg zum Neujahrsempfang kommt, ist fraglich, nachdem die Stadt jetzt doch ein Hausverbot prüft

Die Ausschussgemeinschaft aus WSA und AfD im Augsburger Stadtrat steht vor dem Aus: WSA-Stadtrat Peter Grab hat am Samstag die Zusammenarbeit mit der Augsburger AfD zum 15. Februar aufgekündigt. Grund sind die jüngsten Äußerungen der AfD-Bundesvorsitzenden Frauke Petry, die in einem Interview den Einsatz von Waffen gegen Flüchtlinge an der Grenze als „ultima ratio“ ins Spiel gebracht hatte. Polizisten müssten „den illegalen Grenzübertritt verhindern, notfalls auch von der Schusswaffe Gebrauch machen“, so Petry am Samstag im Mannheimer Morgen auf die Frage, wie Beamte reagieren sollten, wenn Flüchtlinge trotz Sicherung über die Grenze kommen.

Was bundespolitisch für massiven Protest sorgt, hat auch in Augsburg Folgen. „Sich nun aber auch noch im 21. Jahrhundert vorstellen zu müssen, dass an der deutschen Grenze in Kauf genommen werden soll, wehrlose Menschen zu erschießen, ist so ungeheuerlich, dass eine Ausschussgemeinschaft mit der AfD im Augsburger Rathaus nicht mehr möglich ist“, so WSA in einer Erklärung. Man hoffe, dass sich die Augsburger AfD-Stadträte von Petrys Äußerungen distanzieren. WSA bleibe mit seinen Mitgliedern aus verschiedenen Herkunftsländern eine liberale Bürgervereinigung.

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Die Diskussion ist geschlossen.

08.02.2016

Ach neeeeee! Das ist aber Schade! Was wird die AfD nur ohne den Stadtrat Grab überhaupt machen??