Stadtspitze trommelt für das Zukunftsprojekt
"Wer davon spricht, dass es beim Innovationspark ein Sterben auf Raten gibt, schadet dem Standort." Mit diesen Worten reagierte gestern OB Kurt Gribl (CSU) auf frühere Äußerungen der wirtschaftspolitischen Sprecherin der SPD-Fraktion, Margarete Heinrich.
Heinrich hakte auch gestern in der Stadtratssitzung nach. Sie vermisse nach wie vor Zahlen, wie die Stadt das Projekt erfolgreich nach vorne bringen möchte. "Wir brauchen einen Businessplan für die nächsten fünf Jahre."
Aus Sicht von Gribl ist für die Entwicklung des Innovationsparks bereits sehr viel geschehen. Quasi in Rekordzeit sei das Planungsrecht geschaffen worden. Auch sei längst ein Großteil der benötigten Grundstücke auf dem riesigen Areal erworben worden.
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