Stadtwerke-Fusion: 5000 Unterstützer für das Bürgerbegehren
Knapp die Hälfte der nötigen Unterschriften ist geschafft. Doch wie es rechtlich weitergeht, ist weiter offen. Möglicherweise waren am Ende alle Bemühungen umsonst.
Das Bürgerbegehren gegen eine mögliche Fusion der Energiesparte der Stadtwerke mit dem Regionalversorger Erdgas Schwaben hat gut fünf Wochen nach dem Start 5000 Unterschriften von Unterstützern erhalten. Das sagte Mitinitiator Bruno Marcon auf Anfrage. Er bekräftigt das Ziel, die für einen Bürgerentscheid nötigen knapp 11000 Unterschriften bis Ende April zu sammeln. Dann will der Stadtrat über eine Fusion entscheiden – soll das Bürgerbegehren, das den 100-prozentigen Verbleib der Stadtwerke bei der Stadt fordert, Erfolg haben, müsste es der Entscheidung zuvorkommen.
„Das Ziel ist ambitioniert, aber wir sind zuversichtlich“, so Marcon. Das Bürgerbegehren liegt bei der Geschwindigkeit im Mittelfeld – beim Begehren gegen einen möglichen Verkauf des Stadtbades kamen 4000 Unterschriften innerhalb einer Woche zusammen, beim Bahnhofs-Bürgerbegehren dauerte es knapp zwei Monate.
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