Städtische Altenheime bleiben eine Baustelle
Sozialreferent Stefan Kiefer will das Millionendefizit endlich in den Griff bekommen. Seine Ansätze: Pflegeplätze abbauen, alte Häuser schließen, neu bauen, umstrukturieren. Doch woran krankt es wirklich?
Von Ute Krogull
Sozialreferent Stefan Kiefer will die hochdefizitäre städtische Altenhilfe in seiner Amtszeit auf eine schwarze Null bringen – ein Ziel, an dem seine beiden Vorgänger gescheitert sind. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass der Betrieb 2014 einmal mehr ein höheres Minus einfahren wird als geplant – 2,7 statt 2,2 Millionen Euro. Insgesamt haben sich über 20 Millionen aufgehäuft. Das liegt vor allem daran, dass ein Teil der Heime miserabel ausgelastet ist.
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