Steinmeier-Besuch: Warum die Trams länger still standen
Der Besuch von Bundespräsident Steinmeier in der Synagoge hat am Mittwoch für Verspätungen im Nahverkehr gesorgt. Woran lag das?
Der Besuch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Mittwochabend in der Synagoge hat Fahrgästen von Bus und Straßenbahn teils mehr als halbstündige Verspätungen eingebracht. Ab etwa 18.15 Uhr stauten sich Straßenbahnen in der Halderstraße bis zum Hauptbahnhof zurück. Auch am Königsplatz standen Busse und Straßenbahnen Schlange.
Laut ursprünglicher Planungen war vorgesehen, dass Busse und Straßenbahnen für etwa zehn Minuten nicht durch die Halderstraße fahren können, wenn Steinmeier und die weiteren Ehrengäste vorgefahren kommen. Wegen der kurzen Zeit habe man keinen Ersatzverkehr eingeplant gehabt, so Stadtwerkesprecher Jürgen Fergg.
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