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  3. Augsburg: Strom und Wasser in Augsburg werden 2016 teurer

Augsburg
02.11.2015

Strom und Wasser in Augsburg werden 2016 teurer

Die Stadtwerke erhöhen zum neuen Jahr die Preise für Trinkwasser und Strom.
Foto: Lukas Schulze, dpa

Die Stadtwerke erhöhen die Grundpreise ab 2016. In der Summe können das 60 Euro pro Haushalt und Jahr sein. Wer im Mehrfamilienhaus wohnt, kommt günstiger davon.

Stadtwerke-Kunden müssen sich ab kommendem Jahr auf höhere Strom- und Wasserrechnungen gefasst machen. Beim Strom wird jeder Haushalt jährlich mit 32 Euro mehr zur Kasse gebeten, weil die fixen Grundpreise steigen. Eine Steigerung gibt’s auch beim Trinkwasser, wo zusätzlich auch noch der Verbrauchspreis pro Kubikmeter Wasser erhöht wird. In der Summe kann das mehr als 60 Euro Mehrkosten pro Jahr bedeuten. Der Preis fürs Gas bleibt im sechsten Jahr in Folge konstant.

Beim Strom begründen die Stadtwerke den Preisanstieg wie schon bei der letzten Erhöhung vor eineinhalb Jahren mit gestiegenen Netzentgelten und Umlagen. „Der Strompreis ist von vielen Faktoren abhängig, die wir gar nicht beeinflussen können“, so Stadtwerke-Geschäftsführer Walter Casazza. So ist die Umlage für erneuerbare Energien in den vergangenen zehn Jahren um mehr als sechs Cent pro Kilowattstunde auf jetzt 7,5 Cent gestiegen. Diese Steigerungen könne man noch durch günstigeren Einkauf von Strom kompensieren.

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Die Diskussion ist geschlossen.

02.11.2015

Thema Erdgas-Preis:
Heizöl ist seit dem Erölpreis-Sturtzflug (Crash) von ca. 85cent auf ca. 50 cent gefallen !
Erdgas ist genauso gefallen. Aber die "Erdgas-Vettern" geben diese neuen Markt-Preis nicht an die Kunden weiter ....
Deutsche ... E R D G A S - M A F I A
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Gazprom wollte seinen Marktwert als erster Konzern auf mehr als eine Billion Dollar steigern. Stattdessen bricht die Förderung ein.
Heute ist der Konzern davon weiter entfernt als je. Zuletzt lag der Marktwert bei etwas mehr als 50 Milliarden Dollar. Den Platz unter den Top Ten der Welt hat das Unternehmen verloren, in der Liste der "Financial Times" rangiert es auf Platz 170, knapp vor der Kanadischen Eisenbahn.Vordergründig ist Gazprom im Sog der fallenden Ölpreise unter Druck geraten. Der Konzern setzt traditionell auf die - zeitlich verzögerte - Kopplung der Gaspreise an die Entwicklung am Ölmarkt. Das rächt sich nun. Kosteten 1000 Kubikmeter 2014 noch 351 Dollar, sind es nun 237 Dollar. Für 2016 liegt die Prognose sogar bei nur noch 162 Dollar.
Quelle:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/gazprom-krise-jagd-auf-den-gas-giganten-a-1058731.html
Fazit:
Die Erdgas-Versorger in/um Augsburg & Co., verdienen mehr Geld, als Gold & Silberminen ...