Studenten entwickeln interaktives Programm, um flirten zu lernen
Richtig flirten ist gar nicht so einfach. Studenten haben ein interaktives Programm entwickelt - samt Experten-Tipps.
Der Anfang ist vielversprechend. Markus Benndorffs Flirtversuche mit der Frau an der Theke des Klubs sind erfolgreich. Sie will mit ihm tanzen. Doch dann geht es bergab. Seine zurückhaltenden Bewegungen begeistern sie wenig. Dann kommt es ganz dick für Benndorff. Sie dreht sich zum Barkeeper um und fragt, ob sich in dem Klub „immer so komische Leute aufhalten“. Zum Glück für ihn ist es nur ein Spiel rund ums Flirten. Es heißt „Make A Move“. Montagabend wurde es in einer Reihe von studentischen Projekten der Hochschule im Theater Augsburg vorgestellt.
Ausgedacht und erstellt haben das Flirt-Spiel acht Studenten des Studiengangs Interaktive Medien an der Hochschule Augsburg. Die Vorgabe an sie war, ein Spiel zu entwickeln, bei dem es um Faktoren wie Körperhaltung, Bewegungen und Distanz zwischen zwei Menschen geht. „Das hätte man auch durch ein Bewerbungsgespräch simulieren können. Wir haben aber nach etwas gesucht, was Spaß macht und sind aufs Flirten gekommen“, sagt Dominik Frosch.
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