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  3. Augsburg: Süchtigen-Treff: Wurm wehrt sich gegen Angriffe von Grab

Augsburg
16.11.2017

Süchtigen-Treff: Wurm wehrt sich gegen Angriffe von Grab

Geht es nach Ordnungsreferent Wurm, soll in Oberhausen ein Süchtigen-Treff eingerichtet werden. Bei Hausbesuchen vor Ort warb er zuletzt um Verständnis bei Nachbarn.
Foto: Annette Zoepf

Vor den Informationsabenden der Stadt verschärft sich der politische Streit um den Süchtigen-Treff in Oberhausen. Ist der Ordnungsreferent untätig und arrogant?

Lokaltermin im geplanten Süchtigen-Treff in Oberhausen: Kommende Woche will die Stadt an drei Abenden die Anwohner näher über die Einrichtung informieren, die im ehemaligen Lokal "Paparazzi" in der Dinglerstraße 10 eingerichtet werden soll. Im Vorfeld gewinnt die politische Diskussion an Schärfe. Die Bürgervereinigung WSA (Wir sind Augsburg) mit Stadtrat Peter Grab greift in einem Schreiben, das Anwohner rund um den Oberhauser Bahnhof erhielten, den Ordnungsreferenten Dirk Wurm (SPD) an. "Arroganz und Überheblichkeit rächen sich nun in Oberhausen", heißt es darin. Die WSA spricht von Untätigkeit und Verschleppungstaktik.

Wurm habe durch sein Vorgehen entscheidend dazu beigetragen, dass die Debatte über den Süchtigen-Treff eskaliert sei. Es räche sich, sagt Grab, dass es kein überzeugendes Gesamtkonzept gebe, dass nicht nur die Süchtigen, sondern auch Anwohner, Bahn- und Geschäftskunden am Oberhauser Bahnhof und der Umgebung berücksichtige. Nur so hätte man die Akzeptanz für einen Süchtigen-Treff steigern können, ist die WSA überzeugt.

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Die Diskussion ist geschlossen.

16.11.2017
Mein Vater und ich haben über 20 Jahre die Gaststätte am Königsplatz (kö-Inn) betrieben. Am Ende kamen immer mehr Drogenabhängige in unser Lokal . Es wurde zum Haupttreff in Augsburg. Im großen und ganzen gab es nie Probleme. Es war einfach nur der Polizei und der Stadt ein Dorn im Auge . Fazit : musste das Lokal schließen und wurde verurteilt Drogen im Umlauf gebraucht zu haben. Obwohl ich die zusammen Arbeit gesucht habe. Danke dafür
16.11.2017

Es räche sich, sagt Grab, dass es kein überzeugendes Gesamtkonzept gebe, dass nicht nur die Süchtigen, sondern auch Anwohner, Bahn- und Geschäftskunden am Oberhauser Bahnhof und der Umgebung berücksichtige.

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Guter Hinweis - dieses Gesamtkonzept wurde Juni 2015 angekündigt.

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http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Eine-Loesung-fuer-die-Drogenszene-am-Bahnhofsvorplatz-id34535737.html

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Der bisherige Spielplatz am Bahnhof wird aufgegeben. Ihn soll dann die Szene als Treffpunkt nutzen. Die Süchtigen begrüßen diesen Schritt, heißt es. Zudem wird weiter an einem Gesamtkonzept gearbeitet, das alle Oberhauser Bürger zufrieden stellt.

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Ohne Gesamtkonzept wird nur immer mehr bequemer Raum für Drogen geschaffen.

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Was sind überhaupt die Erfolge solcher Einrichtungen?

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Eine Antwort der Bundesregierung von 2016

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http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/086/1808601.pdf

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Gemäß der 2012 verabschiedeten Nationalen Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik 2012 zählen Maßnahmen zur Schadensreduzierung zu den bewährten Grundlagen der deutschen Suchtpolitik. Mangels ausreichender Untersuchungen zu den Effekten von „Trinkerräumen“ in Deutschland muss es nach Ansicht der Bundesregierung derzeit offen bleiben, ob solche Maßnahmen zur Reduzierung von alkoholbedingten Schäden beitragen können. Die Entscheidung über die Einrichtung von sog. „Trinkerräumen“ fällt in die Zuständigkeit der Länder und Kommunen. Die Bundesregierung sieht dazu derzeit keine Unterstützungsnotwendigkeit.

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