Tanzend im Alltag
Mit „Rosas danst Rosas“ überrascht das Festival „Moving Stories“ Passanten am Königsplatz
Es müssen nicht immer lange Reden und viel Musik sein – auch so kann ein Festival-Auftakt aussehen: Sieben Frauen in Alltagskleidung stellen Klappstühle auf dem Königsplatz auf. Aus einem CD-Spieler tönt die Percussion-fokussierte Musik von Thierry De Mey zu Anne Teresa de Keersmaekers legendärer Choreografie „Rosas danst Rosas“. Die sieben Frauen setzen sich auf die Stühle, überschlagen die Beine, stützen einen Ellenbogen auf’s Knie und das Kinn in die Hand – als energetische, spannungsgeladene Pose. Dann tanzen sie ihre Fassung von „Rosas“ und etwa 150 Menschen im Umkreis schauen mal überrascht, mal gebannt zu.
So unvermittelt aber wirkungsvoll war die Eröffnung des Festivals „Moving Stories“: Mit Workshops und Performances möchte der Verein Tanz und Schule noch bis zum kommenden Wochenende zeitgenössischen Tanz in Augsburg präsent machen.
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