Techniker rüsten neues Museum aus
Im Wieselhaus wird es ab Herbst um die Fugger und Welser gehen – und zwar auf ganz moderne Art
Das Schildchen „Bitte nicht berühren“ wird in diesem Museum rar sein. Wenn Jakob Fugger mit Bartholomäus Welser spricht, kann es durchaus sein, dass einer der Handelsherren sagt: „Schaut euch um, macht die Schublade auf.“ Der Besucher darf die Kommode in der goldenen Schreibstube berühren – er soll sogar.
Das handfeste Stück Geschichte ist schon fast fertig, Gestalter Ulrich Styra hat die Möbelstücke nachgebaut. In den nächsten Wochen und Monaten werden sie Stück für Stück im Wieselhaus im Domviertel eingebaut. Neben den historischen Möbelstücken und Holzvertäfelungen bauen Arbeiter schon jetzt viele Monitore und rund 20 Computer in dem renovierten Renaissancehaus ein und verlegen viele Kabel. Die Geschichte der Handelshäuser Fugger und Welser soll im Äußeren Pfaffengäßchen mit Hilfe moderner Technik vermittelt werden – und die Besucher können selbst in den Ablauf eingreifen.
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