Technologiezentrum wird teurer
Beim geplanten städtischen Gebäude für innovative Firmen sind die Baukosten um rund 40 Prozent auf 28,7 Millionen Euro gestiegen. Jetzt wird der Rotstift angesetzt
Im neuen Innovationspark neben der Universität will die Stadt zukunftsträchtige Unternehmen mit attraktiven Arbeitsplätzen ansiedeln. Ein Kernstück des Parks soll das neue Technologiezentrum werden, in dem sich Firmen einmieten können. Das Gebäude wird die städtische Wohnungsbaugesellschaft WBG im Auftrag der Stadt errichten. Doch nun drohen die Kosten davonzulaufen. Von der ersten Kalkulation bis zur jetzt vorliegenden Entwurfsplanung sind sie um rund 40 Prozent gestiegen – auf 28,7 Millionen Euro.
Im Wirtschaftsausschuss des Stadtrates gab es gestern einen Zwischenbericht zum Projektstand. WBG-Geschäftsführer Edgar Mathe erläuterte, wie und warum die Baukosten für das Gebäude mit rund 8200 Quadratmetern Nutzfläche (erster Bauabschnitt) gestiegen sind: Die erste Kalkulationsgrundlage waren 20,9 Millionen Euro. Nach dem Architektenwettbewerb waren es bereits 27,5 Millionen Euro. In der Entwurfsplanung sind es nun 28,7 Millionen Euro.
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