Theater-Auftakt im Martinipark: Provisorium und langfristige Lösung
Wegen der Sanierung des Theaters dient der Martinipark als Ausweichbühne. Auch langfristig soll er zur Interimsbühne gemacht werden. Doch dafür muss noch einiges getan werden.
Heute Nachmittag bekommt die Stadt mehr als 10.000 Unterschriften überreicht. Es sind Unterschriften von Augsburgern, die sich gegen die Theatersanierung aussprechen, wie sie aktuell geplant ist. Verkürzt formuliert kann man sagen: Sie wünschen sich, dass das Projekt billiger als 189 Millionen wird. Es gilt als nahezu sicher, dass bald die Bürger darüber abstimmen werden.
Trotz aller Unwägbarkeiten, die die Debatte um die Sanierung mit sich bringt, versuchen die Mitarbeiter des Dreispartenhauses, die gerade erst begonnene Spielzeit in den Griff zu bekommen. Dass das nicht einfach ist, zeigt die neueste Inszenierung „Der jüngste Tag“: Konzipiert fürs Große Haus, wurde sie zunächst in den Bahnpark, später dann in den Martinipark verlegt.
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