Theater Augsburg zieht übergangsweise in zwei neue Hallen
Das Theater wird in den kommenden fünf Jahren wohl doch nicht durch die ganze Stadt tingeln. Viele Alternativen wurden geprüft, die Stadt hat sich nun auf zwei Lösungen geeinigt.
Theater, die saniert werden, stehen in der Regel für mehrere Jahre ohne feste Bleibe da. Weil die wenigsten Städte adäquate Ausweichbühnen vorhalten können, greifen viele auf ein Zelt als Übergangslösung zurück. Beispiel: Düsseldorf. Dort wurde diesen September ein vorübergehendes Theater für 500 Besucher aufgebaut – gespielt wird unter weißen Zeltplanen.
Auch die Stadt Augsburg hatte zunächst mit einer solchen Lösung für ihr Theater geliebäugelt, sie dann aber verworfen. „Auf eine Nutzungsdauer von sechs Jahren gerechnet, wären uns Kosten von weit über zehn Millionen Euro entstanden“, sagt Richard Goerlich, persönlicher Referent von Oberbürgermeister Kurt Gribl.
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