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Kommentar
06.01.2019

Theater: Ausweichquartier mit Vorteilen und Nachteilen

Am Samstag ist Premiere in der neuen Ausweichspielstätte des Staatstheaters.
Foto: Silvio Wyszengrad

Das neue Ausweichquartier fürs Staatstheater birgt einige Tücken.

Auf eines sollten sich Besucher des Ofenhauses schon einmal einstellen: Das neue Ausweichquartier fürs Staatstheater auf dem Gaswerkgelände in Oberhausen hat derzeit keine komfortable öffentliche Verkehrsanbindung. Es ist deutlich schwerer erreichbar als der zentrale Standort des Staatstheaters am Kennedy-Platz. Das ist ein Nachteil. Es gibt aber auch einige Vorteile am neuen Standort, die Gefallen finden dürften. Das Interim im Industriedenkmal ist architektonisch spannend gestaltet und hat einen besonderen Charme.

Auch die Gastronomie im Ofenhaus dürfte interessant werden, wenn sie in einigen Monaten voll in Betrieb geht. Ob das Konzept der Ausweichspielstätte voll aufgeht, muss man noch abwarten. Entscheidend wird sein, wie sie vom Publikum angenommen wird. Was die Mitarbeiter des Staatstheaters angeht, die ins Ofenhaus umgezogen sind, kann man aber schon eines sagen: Im Interim ist das Arbeitsumfeld in Büros und Werkstätten deutlich besser und moderner als bisher – auch wenn die Wege zwischen den Spielstätten teilweise länger werden. Aber eine Schlosserei ohne Tageslicht wie an der Kasernstraße ist heute für Mitarbeiter nicht mehr zumutbar.

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