Theater-Gutachten: Stadt will Brandschutz-Prüfer beauftragen
Nach dem Gutachten, das von den Sanierungskritikern angestoßen wurde, will Oberbürgermeister Kurt Gribl die Meinung eines neutralen Sachverständigen. Die Vorwürfe weist er zurück.
Die Stadt will jetzt einen neutralen Prüfsachverständigen für Brandschutz damit beauftragen, sich die Situation im Theater nochmal anzuschauen. So sollen die am Mittwoch bekannt gewordenen Vorwürfe der Sanierungskritiker entkräftet werden.
Das neue Gutachten des TÜV, das voraussichtlich in acht Wochen fertig sein soll, wird letztlich Auskunft darüber geben, ob die überraschende Schließung des Großen Hauses zum 20. Juni durch provisorische Maßnahmen abwendbar gewesen wäre und ob der kurzfristige Schließungsbescheid des Bauordnungsamtes gerechtfertigt war. Man halte ein solches Gutachten in der Sache für nicht notwendig, betont Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU). Gleichwohl wolle man den Vorwurf der Schlamperei und Unprofessionalität gegenüber Mitarbeitern der Stadt entgegentreten.
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