Theater verliert in der Sanierungspause Zuschauer
Nur eine Spielstätte erfüllt die Erwartungen. Ein Einnahmeverlust wurde von der Finanzplanung bereits einkalkuliert.
Das Theater hatte in der ersten Hälfte der laufenden Spielzeit rund ein Drittel weniger Besucher als im Vergleichszeitraum der vergangenen Jahre. Grund ist die sanierungsbedingte Schließung des Großen Hauses am Kennedyplatz. Der Besucherschwund (von September bis Ende Februar kamen 78000 Besucher ins Theater) macht sich auch bei den Einnahmen bemerkbar: 1,1 Millionen Euro kamen bis Ende Februar durch Eintrittskarten-Verkäufe in die Theaterkassen. In den Vorjahren lag diese Summe zwischen 1,8 und zwei Millionen Euro.
Auslastung in den Ersatzspielstätten liegt hinter den Erwartungen
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