Theaterfreunde befürchten lange geschlossene Bauruine
12000 Unterschriften für die Theatersanierung sorgten für Gesprächsstoff. Christian Z. Müller von „Theatermodern“ weist Vorwürfe der Sanierungskritiker zurück
Die Befürworter einer schnellen Theatersanierung weisen den Vorwurf zurück, Besucher von Theatervorstellungen und Konzerten zu Unterschriften „genötigt“ zu haben. Dies hatten die Initiatoren des Bürgerbegehrens behauptet, welche die Augsburger über die Frage abstimmen lassen wollen, ob die Stadt sich für die Sanierung des Großen Hauses neu verschulden darf. Die Bürgeraktion „Theatermodern“ überreichte kürzlich Oberbürgermeister Kurt Gribl 12000 Unterschriften pro rasche Sanierung. Die Unterschriften wurden als Reaktion auf das Bürgerbegehren gesammelt. Christian Z. Müller, Sprecher von „Theatermodern“, stellt dazu fest: „Alle, die ins Theater gehen dürfen und wollen, konnten auch unterschreiben, also tatsächlich alle, prinzipiell weltweit. Und nicht nur die wahlberechtigten Augsburger wie im Fall des Bürgerbegehrens.“ Die Unterzeichner seien „höflich zur Haltung befragt und über die Sachlage informiert“ worden. Die Listen seien auch ausgelegen und konnten ausgedruckt werden.
Über Ausmaß der Kosten informiert
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