Theatersanierung: Muss die Brechtbühne wirklich weg?
Von der Freilichtbühne bis zu Alternativplanungen für das Theater: Was die Stadtregierung den Vorwürfen der Sanierungskritiker entgegnet.
Die Sanierungskritiker bemängeln, dass die Brechtbühne vor der Zeit abgerissen werden muss, um dem Neubau zu weichen. Geht das auch anders?
Baureferent Gerd Merkle: In unserem permanenten Bemühen um sinnvolle Möglichkeiten der Kostenreduzierung haben wir dieses Thema vielfach diskutiert und baufachlich geprüft. Mit dem Architektenbüro Achatz sind Szenarien besprochen worden, die auch den Ansatz hatten, abschnittsweise zu bauen. Dabei stellte sich heraus, dass der bauliche und damit finanzielle Aufwand erheblich höher wäre. Wir reden von Mehrkosten in siebenstelliger Höhe. Dazu kommt, dass die Brechtbühne während der Bautätigkeit im Umfeld nicht bespielt werden könnte. Ab 2018 wird die Gesamtfläche hinter dem Theater archäologisch untersucht werden müssen. Auch vor diesem Hintergrund ist die jetzige Vorgehensweise sinnvoll.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.