Theresia Volk: Auch mit 100 ein „Frühmensch“ geblieben
Die Seniorin ist an sportlicher Aktivität und aktuellen Nachrichten interessiert. Die Zeitungslektüre gehört zum Frühstück unbedingt dazu.
Schnell geht es zünftig zu im Wohnzimmer, wo Gratulanten ans Terrassenfenster klopfen und Schwiegersohn Manfred Nachbaur immer wieder zum Telefon im Flur eilt. Die Zeitung ist eines der Gesprächsthemen, das für Theresia Volk „wichtiger ist als Essen“. Schon um vier Uhr morgens setzt sie sich meist zum ersten Mal zur Lektüre nieder, weil sie, wie sie sagt, „ein Frühmensch“ ist. Dann bekommt sie auch ihre „restless legs“ wieder unter Kontrolle, wenn sie barfuß über den kühlen Fliesenboden geht. Ansonsten steigert die Hochzollerin ihr Wohlbefinden im Allgemeinen durch Sport.
Auch im Alter von 100 Jahren geht sie zweimal pro Woche zur Gymnastik bei der DJK Hochzoll. Mit den heutigen Sportkameraden und der Familie – insgesamt 35 Personen – ist sie dort an diesem Freitag zur Geburtstagsfeier verabredet. Schon als Kind war sie beim TVA aktiv. Auf die Frage nach der bevorzugten Sportart, sagt sie: „Geräte“. Damit meint sie jedoch nicht Gewichte an Seilzügen, sondern Barren, Reck, Ringe und all das.
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