Tom Tykwer: "Ästhetik ist unsere Verpflichtung"
Das erste Mal seit zehn Jahren hat Tom Tykwer wieder auf Deutsch einen Film gedreht. Unser Mitarbeiter Claudius Wiedemann hat den Regisseur von "Drei" und "Lola rennt" interviewt.
Das erste Mal seit zehn Jahren hat Tom Tykwer wieder auf Deutsch einen Film gedreht. Als Tykwer vor Kurzem bei einer Vorpremiere seines Films im Augsburger Thalia-Kino gastierte, nutzte unser Mitarbeiter Claudius Wiedemann die Gelegenheit für folgendes Interview.
Herr Tykwer, Sie gaben 1998 mit "Lola rennt", davor schon als Drehbuchautor für "Das Leben ist eine Baustelle" dem deutschen Kino einen unglaublichen Impuls. Auch jetzt mit "Drei" haben Sie den einzigen deutschen Beitrag für Venedig geliefert. Dazwischen waren sie aber in erster Linie international tätig, bis hin zur Großproduktion von "Das Parfum". Sind Sie jetzt wieder ein deutscher Filmemacher?
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