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22.11.2018

Treibhausgase auf neuer Rekordhöhe

Unter anderem durch die Verbrennung von Kohle, Öl und Gas entsteht immer mehr klimaschädliches Kohlendioxid.
Foto: Patrick Pleul, dpa

Trotz aller Mühen nimmt die Konzentration der klimaschädlichen Gase zu.. Auch ein verbotener Ozonkiller bereitet wieder große Sorgen

Genf Die Konzentration der klimaschädlichen Treibhausgase in der Atmosphäre ist nach den Messungen der Klimaforscher so hoch wie nie. „Es gibt keine Anzeichen für eine Umkehrung des Trends, der zu langfristigem Klimawandel, dem Meeresspiegelanstieg, der Versauerung der Meere und mehr extremen Wettersituationen beiträgt“, warnte die Weltwetterorganisation (WMO) in ihrem jährlichen Treibhausgas-Bulletin. „Ohne rapide Verringerungen von CO2 und anderen Treibhausgasen wird der Klimawandel immer stärkere zerstörerische und unumkehrbare Folgen für die Erde haben“, warnte WMO-Generalsekretär Petteri Taalas. „Die Chance, noch einzugreifen, ist fast vertan.“ Die WMO ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen (UN).

Außer dem neuen Rekordniveau des bedeutendsten Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) macht den Forschern auch ein Ozonkiller Sorgen: das längst verbotene Kühlmittel CFC-11 oder Trichlorfluormethan. Es zerstört die Ozonschicht, die das Leben auf der Erde vor Schäden durch aggressives Sonnenlicht schützt. CFC-11 war im Rahmen des internationalen Ozonabkommens, des Montrealer Protokolls, verboten worden. Sein Anteil in der Atmosphäre sank seit Mitte der 1990er Jahre zunächst kontinuierlich. Der Rückgang habe sich aber seit 2012 deutlich verlangsamt, was auf neue illegale Produktion des Stoffs hindeute. Die WMO erwähnt nur „Produktion in Ostasien“, aber die Umweltschutzorganisation Environmental Investigation Agency (EIA) nannte vor kurzem die Schaumstoffindustrie Chinas als Sündenbock.

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