Treibt der Geiger nur Sport?
Nächste Woche treten in Augsburg 50 Violinisten gegeneinander an. Doch der Weg zum Mozartpreis ist lang und steinig
Unter den Violinwettbewerben mit internationalem Anspruch zählt der Augsburger Leopold-Mozart-Wettbewerb zu den kleineren. Doch ist gerade das ein Ansporn für die Ausrichter, dem Augsburger Geigenfest ein eigenes Profil zu geben. Wie aber gelingt das? In erster Linie durch die Gestaltung des Wettbewerbprogramms, durch die Auswahl der Stücke, anhand derer, die Kandidaten zeigen sollen, was ihnen technisch und musikalisch möglich ist.
Doch was genau ist gefordert beim 9. Mozart-Wettbewerb, der am Dienstag nächster Woche beginnt? Welche Finessen des Violinspiels sollen die Teilnehmer in welchen Stücken herausstellen und damit die Jury, aber auch das Publikum – alle Vorspiele sind öffentlich – überzeugen? Das Reglement sieht vier Durchgänge vor, in denen jeweils andere Schwerpunkte gesetzt sind. Petru Munteanu, Violin-Professor am Augsburger Leopold-Mozart-Zentrum und in diesem Jahr künstlerischer Leiter des Wettbewerbs, erklärt, womit die junge Geigenelite jeweils punkten soll.
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