Trotz Affäre: Wiesn-Wirt Krätz bleibt Stammgast auf dem Plärrer
Der Münchner Wiesn-Wirt Sepp Krätz bleibt trotz seiner Steueraffäre dem Augsburger Volksfest treu. Schließlich stammt er aus der Region.
Er erlebt wegen seiner Steueraffäre gerade eine schwere Zeit: Der Münchner Wiesn-Wirt Sepp Krätz („Hippodrom“) ist zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden, weil er rund 1,1 Millionen Euro am Finanzamt vorbeigeschleust hat. Deshalb hat er auch seine Konzession als Wirt verloren – vermutlich ist seine Zeit auf dem Münchner Oktoberfest damit vorbei. Trotz allem ließ es sich Sepp Krätz nicht nehmen, am Osterwochenende auf dem Augsburger Plärrer vorbeizuschauen.
Krätz stammt aus der Region – aus dem Dorf Eresried im Kreis Aichach-Friedberg. Dort züchtet er heute japanische Rinder. Seit 1995 war er Chef im bei Promis beliebten Hippodrom auf dem Oktoberfest. Krätz selbst schätzte aber stets auch den Augsburger Plärrer, auf dem es deutlich ruhiger und überschaubarer zugeht. Seit Jahren stattet er dem Volksfest immer wieder einen Besuch ab. Im Schallerzelt stieß er mit Festwirt Dieter Held und Bar-Chef Harry Winderl (Schalleralm) an.
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