Wie das neue Sicherheitskonzept bei den Plärrer-Besuchern ankommt
Das neue Sicherheitskonzept am Augsburger Plärrer wird von den Besuchern offenbar klaglos akzeptiert. Trotz der Taschenkontrollen gibt es keine Schlangen an den Eingängen.
Erstmals werden auf dem Plärrer stichprobenhaft Taschen und Rucksäcke an den Eingängen kontrolliert. Damit hat die Stadt auf Anschläge und Attentate der vergangenen Monate reagiert. Das Sicherheitskonzept wurde verschärft, die Anzahl der Sicherheitskräfte erhöht. Für einen Rückstau an den drei Zugängen auf das Festgelände hat es bislang aber nicht geführt. „Die Kontrollen verlaufen sehr gut. Die Besucher zeigen sich sehr aufgeschlossen für diese Maßnahmen und zeigen teilweise ihre Taschen auch unaufgefordert vor“, sagt Ordnungsreferent Dirk Wurm.
Mitgebrachte Glasflaschen müssen am Eingang entsorgt werden
Viele Besucher hätten von den verschärften Kontrolle bereits erfahren und würden deshalb ohnehin auf große Taschen bei ihrem Plärrer-Besuch verzichten. Wurm: „Bei den Kontrollen werden außerdem Glasflaschen beanstandet. Die Besucher müssen sie dann am Eingang austrinken oder ausleeren und in den dafür vorgesehenen Glascontainer werfen.“ Das Verbot von mitgebrachten Glasflaschen auf dem Festgelände ist allerdings nicht neu: Nur bislang wurde auf dem Plärrer kontrolliert, nun eben bereits Eingang. „Darüber gibt es dann auch keine Diskussionen. Die Besucher haben alle ohne Murren ihre Flaschen entsorgt“, so Wurm.
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