Türkische Volksmusik verjazzt
Eine Bar als Heimat für anatolische Klänge
Farbenfrohe Kelims, Kohle-Zeichnungen von Saz spielenden Dichtern und historische Fotos kurdischer Widerstandskämpfer an den Wänden – die Dekoration des neu eröffneten „Akustikhane“ (Akustikhaus) in der Schertlinstraße 12a ist Programm: Die Bar soll Liebhabern anatolischer Volksmusik in Augsburg eine Heimat bieten, erklärt Inhaber Düzgün Polat. „München, Stuttgart, Nürnberg – alle größeren Städte haben so eine Location. Jetzt hat sich Augsburg eingereiht“, so der Augsburger Unternehmer und Eventmanager, der sich in Augsburg auch als Kurator verschiedener Konzerte zum Friedensfest einen Namen gemacht hat.
Drei Wochen hat der Umbau des zuvor sporadisch für Privatpartys genutzten Raums gedauert. Zusammen mit seinem Co-Geschäftsführer Bülent Akseker will er deutschen, aber auch österreichischen Künstlern der professionellen türkischen Volksmusikszene und dem lokalen Publikum eine Bühne bieten.
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