Überleben im Dreck: Wie ein Allgäuer Helfer das Lager in Idomeni erlebte
Das Lager in Idomeni gilt als Sinnbild der Flüchtlingskrise. Die Allgäuer Hilfsorganisation Humedica kümmert sich vor Ort um die notleidenden Menschen. Eine Helferin erzählt
Romana Domin von der Hilfsorganisation Humedica in Kaufbeuren kommt gerade von ihrem morgendlichen Rundgang durch das Flüchtlingslager im griechischen Idomeni. Nach dem vielen Regen wird es langsam wärmer im Camp. Der Frühling kommt. Die Situation ist dennoch weiterhin chaotisch und unübersichtlich. Rund 12000 Menschen hausen hier in teils menschenunwürdigen Bedingungen. Domin ist seit sechs Wochen als Koordinatorin vor Ort.
Frau Domin, wie sieht Ihre Arbeit in Idomeni aus?
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