Ulrike Bahr will in den Bundestag
Wenn die Parteichefin 2013 nach Berlin geht, wird sie sich aus dem Stadtrat in Augsburg verabschieden.
Vieles spricht dafür, dass die Augsburger SPD-Parteivorsitzende Ulrike Bahr ab Herbst 2013 dem Deutschen Bundestag angehört. Jetzt, da die Kandidatur der 48-Jährigen offiziell bekannt ist, wird parteiintern diskutiert, was der Wechsel nach Berlin für die Tätigkeit von Ulrike Bahr im Augsburger Stadtrat bedeutet. Die gestern getätigte Aussage der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden lässt jedenfalls Schlüsse zu: „Ein Doppelmandat strebe ich nicht an.“ Es zeichnet sich ein Abschied auf Raten ab.
Die Bundestagswahl ist im Herbst 2013, als Kandidatin der Augsburger SPD dürfte Bahr auf der bayerischen Liste einen vorderen Platz erhalten, der ihr den Sprung nach Berlin ermöglichen müsste. Im März 2014 ist die Kommunalwahl. Die Amtsperiode des jetzigen Stadtrats endet zum 30. April 2014.
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