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Augsburg
28.11.2014

Umkämpfter Urwald

Ein urwaldähnlicher Mischwald bedeckt den größten Teil der rund 80 Hektar großen Wolfzahnau. Die weitest gehend unberührte Natur ist der Grund dafür, dass in der Wolfzahnau noch immer ungewöhnlich viele Tier- und Pflanzenarten zu finden sind.
Foto: Eberhard Pfeuffer

Die Wolfzahnau ist der letzte Dschungel in der Großstadt Augsburg. Er sollte schon vielen Plänen geopfert werden. Warum Ex-Minister Goppel den Naturschutz stoppte

Wolfzahnau – was für ein seltsames Wort. Augsburgs urwaldähnliche Flusslandschaft zwischen Lech und Wertach hat diesen Namen vor mehr als 100 Jahren bekommen. Er geht auf die Wirtschaft „Zum Wolfszahn“ zurück. Sie befand sich auf der Landzunge zwischen den beiden Flüssen. Damals muss es für viele Menschen ein eher unheimlicher Ort gewesen sein. Gleich neben dem Wirtshaus hauste in der Wildnis auch noch der Abdecker, der Tierkadaver beseitigte.

Das ist lange her. Aus der unzugänglichen, fast vergessenen Wildnis ist seither ein umkämpftes Stück Land geworden. Bei Bürgern und Städteplanern weckte es in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder neue Begehrlichkeiten. Und beim geplanten Schutz für das Augsburger Naturjuwel kam es Ende der 1990er Jahre sogar zu einer großen Rolle rückwärts in der Politik. Doch dazu später.

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