Und wieder Debatte um den Umzug des Kulturparks West
Über den Antrag von Linken, SPD und Freien Wählern wird noch nicht entschieden
Der Kulturpark West muss 2017 das Reese-Areal in Kriegshaber räumen und zum neuen Standort am Gaskessel umziehen. In Kriegshaber entsteht Wohnbebauung. Im Bauausschuss sorgte die Frage des Umzugs gestern für viele Diskussionen – wieder einmal.
„Was passiert, wenn die Umsiedlung zum Gaskessel nicht finanzierbar ist? Die Künstler haben Angst, dass sie auf der Straße stehen.“ Rainer Schönberg (Freie Wähler) kritisierte, dass seine Partei die Frage seit eineinhalb Jahren lösen wolle, bei der Stadtregierung aber „immer abschmiert“. Kulturreferent Peter Grab widersprach und verwies auf Zusagen von Oberbürgermeister Kurt Gribl. Dieser habe gesagt, dass ein Umzug in Schüben denkbar sei: Für diejenigen, für die am Gaswerk noch kein Platz vorhanden sei, werde dann eine Lösung gefunden.
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