Uni Augsburg forscht auf der Zugspitze
Wissenschaftler vergleichen alte und neue Technik der Wetterdienste. Ihr Ergebnis: Die Geräte haben den Temperaturanstieg verfälscht
Der globale Klimawandel beschäftigt Wissenschaftler aus aller Welt seit vielen Jahren. Aber erst jetzt sind die Forscher auf ein Messproblem aufmerksam geworden. Es hängt mit einem Wechsel der Messtechnik bei den Wetterdiensten in den vergangenen Jahrzehnten zusammen. Kurz gesagt, kamen bei den alten Thermometern oft niedrigere Temperaturen heraus als bei den heutigen elektronischen Messungen. An der Universität Augsburg untersucht man das Phänomen genauer.
Am Lehrstuhl für Physische Geografie und Quantitative Methoden will man das Messproblem beim Temperaturanstieg von verschiedenen Seiten aus ergründen. Einerseits werden traditionelle Wetteraufzeichnungen und moderne Messungen in Augsburg ausgewertet. Andererseits werden parallele Messungen mit alter und neuer Technik auf der Zugspitze durchgeführt.
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