Uni bangt um Elitestudiengang - und macht die Schotten dicht
Die Zukunft des Elitestudiengangs FIM hängt am seidenen Faden. Warum sich die Uni Augsburg mit der Fortführung so schwer tut. Steckt auch ein persönlicher Streit dahinter?
Man kennt das von der Papstwahl: Die beteiligten Kardinäle ziehen sich hinter verschlossene Türen zurück und diskutieren, bis sie sich geeinigt haben. Ähnlich ist es offenbar an der Uni Augsburg, wo die Entscheidung fallen soll, ob der renommierte Elitestudiengang „Finance and Information Management“ (FIM) unter diesem Label weitergeführt wird oder nicht. Die Uni macht die Schotten dicht. So kommt es bei Leuten an, die in der Diskussion vermitteln wollten. „Man hat mir gesagt, dass die Unileitung bis zur Entscheidung mit niemandem mehr kommunizieren möchte“, sagt Martin Bacherle vom Verein der ehemaligen FIM-Studenten.
Der heutige Manager beim Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen KPMG hatte bei Unipräsidentin Sabine Doering-Manteuffel mehrfach um ein Gespräch gebeten. Weil sich die Entscheidung über die Zukunft des Studiengangs hinzieht, wollte er sich über die Gründe informieren und bei Problemen vermitteln. Das war laut Bacherle nicht erwünscht. Aus dem Umkreis der Präsidentin sei ihm mitgeteilt worden, dass sie sich nicht wohl damit fühle, dass sich so viele Betroffene einmischen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
also wieder einmal wie so oft in Augsburg !! bei den Preußen war es das sogenante Hornberger Schießen !! mit der Jetzigen Presidentin der Uni Augsburg ist wieder einmal bewisen das der ehwige Zickenkrieg nur schaden kann !! warum wil sie allen schaden wenn sie nur mit einem nicht Kann der vieleicht mehr kann wie Sie ???