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27.09.2010

Unsichere Zukunft für Haunstettens Krankenhaus

Für fast 21 Millionen Euro wurde das Krankenhaus in Haunstetten in den vergangenen neun Jahren von Grund auf saniert. Doch in zehn Jahren schon könnte der schmucke Bau ausgemustert werden. Foto: Silvio Wyszengrad
Foto: Silvio Wyszengrad

Die Generalsanierung des Klinikums könnte das Aus für das Krankenhaus in Haunstetten bedeuten. Das sogenannte Klinikum Süd wurde gerade erst für knapp 21 Millionen Euro saniert, in zehn Jahren könnte es komplett aufgegeben werden. "Wir sind hochgradig alarmiert", sagt Christa Stephan. Die SPD-Stadträtin aus Haunstetten sitzt im Verwaltungsrat des Klinikums. Dessen Vorsitzender ist der Augsburger OB Kurt Gribl (CSU). Er sagt: "Das Haus in Haunstetten wird es weiter geben."

Doch fraglich ist offenbar, in welcher Form. Die Diskussion über den Fortbestand des 150-Betten-Krankenhauses, das die Stadt Augsburg mit der Eingemeindung Haunstettens Anfang der 1970er Jahre "geerbt" hat, hängt mit den Überlegungen für die Generalsanierung des Klinikums in Kriegshaber zusammen. Dabei stehen drei Szenarien zur Debatte, die alle eine Änderung des medizinischen Angebots in Haunstetten zur Folge hätten:

Kompletter Neubau des Klinikums und Aufgabe des Standorts in Haunstetten.

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