Unterschiedliche Welten
Das Big-Musikwerkstatt-Ensemble feiert eine karibische Fiesta. Im Kontrast dazu entführt das Pablo-Held-Trio auf eine Seelenreise
Seit drei Jahren gibt es beim Augsburger Jazzsommer an dem herausgehobenen Ort des Botanischen Gartens in Ergänzung zu den traditionellen Mittwochskonzerten mit internationalen Stars noch ein Doppel-Konzert an einem Freitag. Eine lokale Band und ein aufstrebendes überregionales Ensemble sollen dabei präsentiert werden. Es liegt in der Natur dieses Ansatzes, dass immer wieder auch kontrastreiche Spannungen zwischen den beiden Formationen aufscheinen.
Schon die Besetzungen heuer unterschieden sich eklatant: da war das Big-Musikwerkstatt-Ensemble, die zehnköpfige Lehrerband der Schule für Jazz und Popularmusik im Abraxas, und dann das kammermusikalische Pablo-Held-Klaviertrio aus Köln. Die Augsburger haben erst vor zwei Jahren anlässlich des dreißigsten Geburtstages ihrer Schule zusammengefunden und nur selten Zeit zum gemeinsamen Musizieren; das Trio des Pianisten Pablo Held besteht in der aktuellen Besetzung bereits seit zehn Jahren und hat sich mit mehreren herausragenden Preisen und ausgedehnten Tourneen ein auch international ausstrahlendes Renomee erspielt.
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