Untrennbar mit der Puppenkiste verbunden
Otfried Preußlers Kater Mikesch oder Räuber Hotzenplotz prägen seit fast 50 Jahren die Marionettenbühne
„Räuber Hotzenplotz“, „Der kleine Wassermann“ oder „Kater Mikesch“: Otfried Preußler hat nicht nur durch seine Bücher vielen Kindern unvergessliche Momente beschert. Denn der Autor, der jetzt im Alter von 89 Jahren starb, ist auch untrennbar mit der Augsburger Puppenkiste verbunden.
1964 brachte das kleine Theater die Abenteuer des Katers Mikesch auf die Marionettenbühne – und ins Fernsehen: Erstmals wurde damit ein Werk Preußlers verfilmt. Sechs Schwarz-Weiß-Folgen entstanden und erzählen, wie der Kater das Sprechen lernt. Drei Jahre später folgte Räuber Hotzenplotz Auch seine Geschichte flimmerte über die Bildschirme. „Otfried Preußler hatte die Gabe, Kinder dort abzuholen, wo sie waren – und sie ohne große Pädagogik zu unterhalten“, sagt der Chef der Puppenkiste, Klaus Marschall: „Seine Geschichten sind zeitlos.“
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