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  3. Kommentar: Unwiederbringliche Schätze der Römer in Augsburg bewahren

Kommentar
29.06.2016

Unwiederbringliche Schätze der Römer in Augsburg bewahren

Ausgrabung auf Baustelle Grundstück an der Georgenstraße Bild: Michael Hochgemuth
Foto: Michael Hochgemuth

Die Stadt Augsburg sollte ihr geschichtliches Vermächtnis bewahren - zur Not um den Preis eines Bauverzichts, schreibt Alfred Schmidt in seinem Kommentar.

Als Römerstadt hat Augsburg ein kulturelles Erbe zu bewahren, das alles andere als eine lästige Aufgabe sein sollte. Unter den bebauten Flächen der Altstadt schlummern wertvolle Bodendenkmäler aus der Zeit der Stadtgründung vor 2000 Jahren. In Trier gibt es die Porta Nigra. Das römische Stadttor ist das in der ganzen Welt bekannte Wahrzeichen der Stadt. Mit einem solch imposanten römischen Bau kann Augsburg nicht aufwarten. Römische Hinterlassenschaften wurden vor Jahrhunderten als Baumaterial verwendet, deshalb ist von römischem Gemäuer über der Erde so gut wie nichts erhalten geblieben.

Wie mit dem Fund umgehen?

Scherbenfunde aus der Römerzeit gibt es zuhauf. Das Meiste lagert unter Ausschluss der Öffentlichkeit in den Kisten der Stadtarchäologie. Bei einem Bodeneingriff im Domviertel stießen die Archäologen nun auf Reste einer römischen Therme, die dort seit Langem vermutet wird. Der größte Teil des einstigen öffentlichen Bades ist seit Jahrhunderten überbaut und wird es bleiben. Wie mit dem Fund umgehen? Dokumentieren und zum Zwecke der Wohnbebauung wieder zuschütten? Oder die Bebauung untersagen und die Fundamente aus der Augsburger Gründungsgeschichte erhalten?

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Die Diskussion ist geschlossen.

30.06.2016

ich möchte mal sehen was der gute Mann ! herr Schmiedt sagen würde wenn er eine neue Wohnung sucht und im gesagt wird er muß das 3 fache bezahlen weil nun so mal der Marktpreis ist wegen alten Römerfunden !!! aber er kann ja auch von Augsburg nach MP ziehen da sind sie billiger !

30.06.2016

Am Besten wäre es, wenn die Stadt das Grundstück irgendwie zurückkaufen könnte. Sie müsste die bisher entstandenen Kosten natürlich übernehmen. Und darauf ein Museum bauen.

Oder was vielleicht alle einfacher zufriedenstellen würde: Das Haus so umplanen, dass die Überreste weiterhin der Öffentlichkeit zugänglich bleiben und trotzdem ab dem 1. OG Wohnungen gebaut werden könnten. Damit könnten doch alle irgendwie leben. Natürlich müsste die Stadt den Eigentümer unterstützen, aber das würde eine innovative Architektur und mutige Entscheidungen bedeuten --> also wird das alles nix und es wird im Boden verschwinden...