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  3. Augsburg: Verhinderte Massenschlägerei: Was die Polizei jetzt unternimmt

Augsburg
17.03.2017

Verhinderte Massenschlägerei: Was die Polizei jetzt unternimmt

Polizeieinsatz: Zahlreiche Polizeistreifen haben in Augsburg-Kriegshaber eine Massenschlägerei unter jungen Migranten verhindert.
2 Bilder
Polizeieinsatz: Zahlreiche Polizeistreifen haben in Augsburg-Kriegshaber eine Massenschlägerei unter jungen Migranten verhindert.
Foto: Alexander Kaya (Symbolfoto)

Nachdem es in Augsburg beinahe eine Schlägerei unter über 100 jungen Migranten gegeben hat, ist die Polizei alarmiert. Was die Beamten jetzt tun.

Es gibt bis jetzt mehr Fragen als Antworten. Noch immer hat die Polizei keine genauen Informationen, weshalb es am Dienstag im Osterfeldpark in Kriegshaber fast eine Massenschlägerei mit mehr als 100 Jugendlichen gegeben hat. Den Erkenntnissen der Polizei zufolge handelte es sich vor allem um Jugendliche mit Wurzeln im Irak, in Afghanistan und in der Türkei. Die große Menge, die sich im Park versammelt hat, hat die Polizei überrascht. „Etwas in diesem Ausmaß haben wir bisher nicht gehabt“, sagt Polizeisprecher Siegfried Hartmann.

Es ist am Dienstagabend nichts passiert, was größere Strafen nach sich ziehen könnte. Die Polizei war schnell mit mehr als zehn Streifen vor Ort. Nur deshalb sei es zu keiner Schlägerei gekommen, lautet die Einschätzung der Beamten. Zwar skandierten einige Jugendliche Parolen wie „Drecks-Deutschland“ und „Nazi-Bullen“. Doch sie sprachen niemanden direkt an. Gerichte urteilen in solchen Fällen oft, dass Äußerungen wie diese noch von der Meinungsfreiheit gedeckt seien.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

17.03.2017

Zu dem Thema finde ich diesen Beitrag recht erhellend:

Polizisten allein schaffen es nicht Damit junge Flüchtlinge nicht zu Kriminellen werden, braucht Deutschland mehr Erzieher.

Ein Kommentar von Caterina Lobenstein 4. Januar 2017 DIE ZEIT Nr. 2/2017, 5. Januar 2017 977 Kommentare

G.S.

16.03.2017

Zwar skandierten einige Jugendliche Parolen wie „Drecks-Deutschland“ und „Nazi-Bullen“. Doch sie sprachen niemanden direkt an. Gerichte urteilen in solchen Fällen oft, dass Äußerungen wie diese noch von der Meinungsfreiheit gedeckt seien.

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Diese Sicherweise kann ich nicht nachvollziehen - "Drecks-Deutschland" ist wohl eindeutig. Aber manche brauchen an der Grenze zu diesem "Drecks-Deutschland" auch keinen Pass...

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https://dejure.org/gesetze/StGB/90a.html

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Die relevanten Fragen welche an die Polizei zu stellen sind:

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Von wievielen Tatverdächtigen wurden die Personalien aufgenommen?

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Oder geht es mal wieder ohne - so wie an der Grenze?

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Ist man im Zweifelsfall gewillt die Bevölkerung vor solchen Zusammenrottungen kompromißlos zu schützen oder will die bayerische Polizei in die Fußstapfen ihrer Kollegen in Köln treten?